langzeitinkasso klimapatenschaft

Auf dem Weg zum klimaneutralen
Inkassounternehmen

DIE HFG GRUPPE SETZT AUF NACHHALTIGKEIT UND KLIMASCHUTZ

Hamburg, 04.05.2020 Wie aktuell das Thema „Klimaschutz“ ist und welche wichtige Rolle die Wirtschaft dabei spielt, zeigte sich jüngst beim Petersberger Klimadialog. Gerade Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen und auf ökologische Nachhaltigkeit setzen. Nur so kann es gelingen, die gemeinsamen Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten und eine klimafreundliche Entwicklung voranzutreiben.

Die HFG Gruppe auf dem Weg zum klimaneutralen Inkassounternehmen

Die HFG Gruppe, der Spezialist für Langzeitinkasso, stellt sich dieser Verantwortung – und zwar durch die Umsetzung gleich mehrerer umweltfreundlicher und sozialer Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Die genaue Ermittlung des CO₂-Fußabdrucks des Unternehmens und die Einführung einer KlimaCard sind nur einige Komponenten der konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie der HFG Gruppe. 

Die HFG Gruppe reduziert den CO₂-Fußabdruck des Unternehmens

HFG möchte seine Klimabilanz optimieren und hat dafür gemeinsam mit der Klimapatenschaft GmbH eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Das ehrgeizige Ziel des Langzeitinkasso-Spezialisten ist es, das erste klimaneutrale Inkasso-Unternehmen Deutschlands zu werden. „Klimaschutz betrifft nicht nur alle Menschen, sondern auch alle Unternehmen. Uns und unseren Mitarbeitern ist es deshalb wichtig, sowohl im Alltag, aber vor allem auch bei der Arbeit auf Nachhaltigkeit zu setzen. Wir möchten zeigen, dass Klimaneutralität auch – oder gerade – für Unternehmen machbar ist“, sagt Sandra Szech, Geschäftsführerin der HFG Gruppe.

Grundlage sämtlicher Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind die Ermittlung des aktuellen CO₂-Fußabdrucks und eine Effizienzanalyse. Bei der Berechnung kam heraus, dass die HFG Finanz Holding GmbH, zu der auf die LZI Langzeitinkasso GmbH gehört, im letzten Jahr 353,12 t Kohlenstoffdioxid verursacht hat. Mit Investitionen in Klimaschutzprojekte, mit der Umstellung auf einen CO₂-neutralen Postversand und dem Wechsel von Graustrom auf Ökostrom konnte HFG seine Klimabilanz bereits deutlich verbessern und CO₂-Emissionen ausgleichen. Mit der Einführung einer KlimaCard möchte HFG jetzt ein weiteres deutliches Zeichen setzen.
 

Mit der KlimaCard geht HFG einen weiteren wichtigen Schritt zu mehr Klimaschutz

Gemeinsam mit der Klimapatenschaft hat HFG eine sogenannte KlimaCard bei seinen Mitarbeitern eingeführt. Bei der KlimaCard handelt es sich um eine Prepaid-Kreditkarte im ansprechenden HFG-Design. „Statt der klassischen Tankgutscheine oder ähnlichem erhalten unsere Mitarbeiter steuerfreie Sachbezüge, wie zum Beispiel Boni oder einmalige Gehaltserhöhungen, nun auf die KlimaCard und leisten damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz“, freut sich Szech. Die Umwelt profitiert von der Karte gleich auf zweierlei Weise: Zum einen wird mit der Ausgabe jeder Karte ein Baum durch die Klimapatenschaft GmbH gepflanzt. Jeder gepflanzte Baum trägt zur Verbesserung und zur Bildung von Grundwasser bei und hilft so dabei, den Wasserverbrauch der HFG wieder auszugleichen. In einer gemeinsamen Baumpflanz-Aktion konnten die Mitarbeiter der HFG so bereits 610 Trinkwasserbäume einpflanzen. Damit ist HFG nicht nur auf dem Weg zu einem klima-, sondern auch zu einem wasserneutralen Unternehmen. Zum anderen werden HFG mit jeder zwölften Aufladung auf die KlimaCard 0,5 Tonnen Kohlenstoffdioxid gutgeschrieben. Der Ausgleich der Co₂-Emissionen erfolgt durch den Kauf von internationalen Klimaschutz-Zertifikaten. Jede Prämie an die Mitarbeiter hilft so dabei, die ökologische Bilanz des Unternehmens Stück für Stück zu verbessern – eine klassische Win-win-Situation für die HFG, die Mitarbeiter und die Umwelt.